Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | ||||||
2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 |
23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 |
30 | 31 |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | ||
6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 |
13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 |
20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 |
27 | 28 | 29 | 30 |
Tilo Augsten geboren 1964 in Leipzig, studierte von 1985 bis 1991 an der Musikhochschule Leipzig. Er war mehrfach Preisträger des Weimarer Improvisationswettbewerbes und lange Jahre Pianist für Tanz. Später folgte die Lehrtätigkeit für Improvisation an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig sowie die Leitung des Fachgebietes für Improvisation und Ballettkorrepetition. Er komponierte und improvisierte Bühnen-, Tanz und Filmmusiken, leitete Improvisationskurse in Dresden, Leipzig und Tallinn und ist Initiator der Leipziger Improvisationswettbewerbe und der Leipziger Herbstkurse für Improvisation. Tilo Augsten gibt Solokonzerte und Stummfilmkonzerte und arbeitet mit namhaften Musikern, Choreographen und Tänzern zusammen.
Tilo Augsten begleitet DER BERG DES SCHICKSALS (Flügel / Elektronik).
Franz Danksagmüller erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater. Von 1980 bis 1988 war er in Passau Schüler von Walther R. Schuster, dem Organisten der weltweit größten Kirchenorgel. Es folgte das Kirchenmusik- und Orgelstudium bei Michael Radulescu an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien.
Von 1993 bis 1995 setzte Franz Danksagmüller die Studien fort, u.a. bei Daniel Roth (Hochschule für Musik in Saarbrücken), bei Bernhard Haas (Stuttgart), bei Dietmar Schermann und Erich Urbanner (Hochschule für Musik in Wien) sowie am Studio for Advanced Music & Media Technology (elektronische Musik und Musiktechnologie, bei Karlheinz Essl, Linz).
1995 bis 2003 unterrichtete Franz Danksagmüller an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und war von 1999 bis 2005 Domorganist in St. Pölten.
Seit Oktober 2005 ist er Professor für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule in Lübeck.
Franz Danksagmüllers Kompositionen umfassen Kammermusik, Musik für Orgel, Chor und Elektronik sowie Film- und Theatermusik. Projekte mit Live-Musik zu Stummfilmen – sowohl komponiert, als auch improvisiert und mit unterschiedlichsten Besetzungen – bildeten in den letzten Jahren einen Schwerpunkt in seinem künstlerischen Schaffen.
1994 erhielt er den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Er ist außerdem Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe (u.a. ION, Nürnberg).
Franz Danksagmüller begleitet ASPHALT an der historischen Kinoorgel im GRASSI.
1974 in Kassel geboren, nahm Christian Meier schon frühzeitig Klavier- und Geigenunterricht. Seine Studien der Geschichte und Germanistik führten ihn nach Marburg, Köln und schließlich nach Leipzig, wo er seit 2002 in seiner Wahlheimat Connewitz lebt.
Christian Meier ist als Barpianist tätig und seit 2008 außerdem als Musikschullehrer.
Er ist aktives Mitglied im UT Connewitz e.V. und seit kurzem Bassist der Leipziger Band Lop Nor.
Christian Meier begleitet CYANKALI, den Eröffnungsfilm des diesjährigen Festivals, am Flügel.
"Ich benutze Stummfilme als grandiose Partituren, mit der Möglichkeit
als Mittler zwischen Leinwand und Publikum glückliche Momente zu finden." Jürgen Kurz studierte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, tritt als
Pianist und Organist auf und leitet "Das Exzentrische Filmorchester".
Daneben ist er als Komponist von Schauspielmusik für Theater in Berlin, Halle, Salzburg und Wien tätig. Am Thalia Theater in Halle/Saale und am Figurentheater Chemnitz führt er außerdem Regie und für den WDR komponiert er Hörspielmusik.
Seine Stummfilmbegleitungen waren u.a. im Rahmen der Berlinale zu hören.
Gastspiele führten Jürgen Kurz nach Frankreich, Österreich, in die Schweiz, nach Tschechien sowie nach Russland.
Jürgen Kurz begleitet DIE SELTSAMEN ABENTEUER DES MR. WEST IM LANDE DER BOLSCHEWIKI am Flügel.
LU:V, gegründet im November 2005, sind Johannes Moritz (Saxophone, Klarinetten, Querflöte), Timo Klöckner (Gitarre) und Philipp Rohmer (Kontrabass). LU:V spielt eigene Kompositionen, die durch farbenreiche Klänge und Melodien stimmungsgeladene Bilder entstehen lassen. Inspiriert von Elektronik, skandinavischen Sounds und Kammermusik improvisiert LU:V minimalistisch bis ekstatisch und experimentiert mit Sounds und Samples. Intensive Klangästhetik trifft auf Noise, feinsinnige Akustik auf lebendige Elektronik – es entstehen vielfältige Klangräume, die Musik lebt und atmet durch ein intensives Zusammenspiel. Zahlreiche Konzerte (u.a. Regensburger Jazzweekend, Jazzfestival Dresden) führten die jungen Musiker aus Leipzig und Berlin auch nach Tschechien und Polen.
Im Herbst 2007 improvisierte LU:V erstmals Musik zu Robert Wienes Klassiker DAS CABINET DES DR. CALIGARI (1920) und hat sich seitdem auch der Vertonung von internationalen Stummfilmklassikern verschrieben.
LU:V begleiten L'INFERNO.
Tobias Rank studierte an der Hochschule für Musik "Felix Mendelsohn-Bartholdy" Leipzig Klavier, Komposition und Cembalo. Als Pianist und Liedbegleiter konzertierte er in zahlreichen europäischen Städten sowie in Nordafrika, Asien, Kanada und Mexiko. Er gab Improvisations- und Klavierkurse in Hamburg, Kopenhagen, Dublin und Bangkok und ist als Komponist für Bühnenmusiken an vielen Theatern (Leipzig, Halle, Zürich, Erfurt, Stuttgart, Leverkusen, Berlin, Chemnitz, Magdeburg) tätig.
Tobias Rank unterrichtet heute an der Hochschule für Musik und Theater im Fachbereich Schauspiel und im Fachbereich Jazz/Musical sowie an der Musik- und Kunstschule "Clara Schumann" in Leipzig.
Des weiteren: Lied- und Chorkompositionen; CD-Produktionen beim Label Raumklang; Rundfunkproduktionen bei SWR, Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk, MDR-Kultur, Radio Bremen; WANDERKINO mit dem Geiger Gunthard Stephan seit 1999 in vielen europäischen Ländern.
Tobias Rank begleitet THE GENERAL am Flügel sowie das Projekt LASST DIE TORTEN FLIEGEN!